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    Mario Häring : Klavier

    Foto: Suzanna Specjal 1989 geboren, studierte Mario Häring bereits als Jungstudent Klavier bei Prof. Fabio Bidini an der UdK Berlin sowie an der HMTM Hannover unter Prof. Karl-Heinz Kämmerling. Bei Prof. Kämmerling und Prof. Lars Vogt absolvierte Mario Häring sein Studium, das er 2017 mit Bestnote abschloss. 2018 gewann er den 2. Preis beim Leeds International Piano Competition sowie als erster Preisträger den Yaltah Menuhin Award für die beste und einfühlsamste kammermusikalische Darbietung. Seine Konzerttätigkeit führt ihn regelmäßig zu bekannten Festivals sowie in die großen Konzertsäle der Welt. Mario Häring ist Mitglied des Bawandi Trios und des Capybara Piano Quartets, mit dem er 2023 als erstes Klavierquartett überhaupt die Osaka…

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    Turmbläser sorgen für Festival-Atmosphäre

    Viele Jahre bestritten Schüler der Kreismusikschule Düren unter der verdienstvollen Leitung von Reinold Quade den Dienst als Turmbläser bei SPANNUNGEN: . Nach ihrem letzten Auftritt beim Festival 2023 löste sich die Formation bedauernswerter Weise endgültig auf. Um so glücklicher sind nun, dass sich ein neues Ensemble aus der Studierende der Klasse Simon Bales (Hochschule für Musik und Tanz Köln – Standort Aachen) unterstützt von Nikolai Donderer gebildet hat, welches nun vor Beginn und während der Pausen der Konzerte für die richtige Festival-Atmosphäre sorgen.

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    Brücke zum Kraftwerk wird „Lars-Vogt-Brücke“

    Wir freuen uns, dass die Brücke im Heimbacher Stadtteil Hasenfeld, die über das Staubecken zum Jugendstilkraftwerk führt, künftig Lars-Vogt-Brücke heißen wird. Damit ehrt die Stadt unseren verstorbenen Festivalgründer Lars Vogt, der durch seinen Einsatz bei  SPANNUNGEN: das kulturelle Leben von Heimbach und der Region enorm bereicherte. Vogt betrachtete die Konzerte im Kraftwerk als Herzensprojekt; die Stadt möchte ihm mit der Brückennamensgebung für seine Verdienste danken. Im Rahmen des diesjährigen Festivals wird an der Brücke eine Informations- und Gedenktafel enthüllt, die in Absprache mit seiner Witwe Anna Reszniak-Vogt und dem Kunstförderverein konzipiert wurde.

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    Isabelle Vogt zum 1. Todestag ihres Vaters

    „Ich hatte immer Angst, einen Menschen zu verlieren, der mir nahe steht. Auch dachte ich immer, dass ich nicht wissen würde, wie ich weiterleben kann, falls das je passieren würde. Und doch lebe ich weiter, auch nachdem mein Papa nun schon fast ein Jahr nicht mehr unter uns ist. Das liegt wahrscheinlich daran, dass er doch irgendwie noch unter uns ist. Ich spüre seine Freude und Liebe überall und sie umhüllt mich, wenn ich an ihn denke. Wenn ich Klavier spiele, habe ich das Gefühl, dass er mir vielleicht sogar zuhört. Ich bin sogar fest davon überzeugt, dass er und seine Energie nie ganz verschwinden werden. So viele Menschen, die…